Demutsgebärde

De|muts|ge|bär|de 〈f. 19; Verhaltensforschung〉 Körperhaltung, die ein Tier zum Zeichen der Unterwerfung einnimmt

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De|muts|ge|bär|de, die (Verhaltensf.):

Körperhaltung, die ein Tier einnimmt, wenn es sich (z. B. im Rivalenkampf) geschlagen gibt; Unterwerfungsgebärde.

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Demutsgebärde,

 

Demutsstellung, Verhaltensforschung: unterwürfige Haltung eines unterlegenen Tieres, entweder um das Ende eines Kommentkampfes anzuzeigen oder um eine Annäherung zu ermöglichen, ohne Aggressionshandlungen auszulösen. Demutsgebärden sind angeboren und dienen durch ihre aggressionshemmende Wirkung der Vermeidung von Verletzungen bei innerartlichen Konflikten. Demutsgebärden sind in der Regel vom Beschwichtigungsverhalten nicht klar zu trennen. Typ. Demutsgebärden des Hundes sind z. B. Zurücklegen der Ohren, Schwanzeinziehen, Zeigen der ungeschützten Kehle durch Kopfabwenden, Sich-auf-den-Rücken-Werfen.

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De|muts|ge|bär|de, die (Verhaltensf.): Körperhaltung, die ein Tier einnimmt, wenn es sich (z. B. im Rivalenkampf) geschlagen gibt; Unterwerfungsgebärde.